Die USA setzen auf ferngelenkte Aufstandsbekämpfung. Viele Terroristen starben – doch die Kriegsführung mit Drohnen birgt auch erhebliche Risiken.
Die Kamera erfasst einen Mann. Er sitzt auf dem Dach eines Hauses im pakistanischen Grenzgebiet, neben ihm eine Frau und ein Arzt. Der Mann leidet an einer Nierenkrankheit, vermutlich bekommt er eine Infusion. Es wird die letzte Behandlung in seinem Leben sein.
Tausende Kilometer entfernt in Langley, Virginia, schauen zwei Männer zu, wie die Zielperson versorgt wird. Sie sitzen in einer Einsatzzentrale vor Monitoren. Einer von ihnen ist der Pilot. (weiter auf welt.de)