Als Reaktion auf den Amoklauf eines Insiders in Fort Hood und die Veröffentlichung geheimer Dokumente durch Wikileaks soll nun mit einer neuen Überwachungstechnik präventiv reagiert werden
Was die frühere Bush-Regierung landes- oder auch weltweit sich gewünscht hat, will nun das Pentagon wenigstens für das US-Militär realisieren, nämlich die gesamte Kommunikation überwachen und durchsuchen, ob sich dort Zeichen für ein verdächtiges Verhalten finden lassen. Hintergrund ist, so gibt zumindest die Darpa, die Forschungsbehörde des Pnetagon, an, der Vorfall auf dem Militärstützpunkt Fort Hood, wo 2009 der islamische Armeepsychiater Nidal Malik Hasan in einem Amoklauf 13 Soldaten tötete und mehr als zwei Dutzend verletzte. Das Pentagon wünscht, aus der Durchsuchung der Kommunikation solchen Gefährdungen zuvorzukommen. (weiter auf heise.de)
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