 Sichere Lebensmittelketten, sichere Containertransporte, sichere Weltraumsatelliten: 10 Jahre nach dem 11. September ist die Sicherheitsforschung trotz Finanzkrise ein Bereich mit besten  Wachstumsraten. Allein in Deutschland werden jährlich 20 Milliarden Euro  für sicherheitstechnische Verbesserungen ausgegeben. Im Kampf gegen  asynchrone Bedrohungen werden weiterhin Mittel für die  unterschiedlichsten Forschungsansätze bewilligt – oder müssen gezahlt  werden, um exportfähig bleiben zu können. Drei Tage lang stellten  Forscher aus 19 Ländern auf der 6. Future Security in Berlin ihre Lösungsansätze vor.
Sichere Lebensmittelketten, sichere Containertransporte, sichere Weltraumsatelliten: 10 Jahre nach dem 11. September ist die Sicherheitsforschung trotz Finanzkrise ein Bereich mit besten  Wachstumsraten. Allein in Deutschland werden jährlich 20 Milliarden Euro  für sicherheitstechnische Verbesserungen ausgegeben. Im Kampf gegen  asynchrone Bedrohungen werden weiterhin Mittel für die  unterschiedlichsten Forschungsansätze bewilligt – oder müssen gezahlt  werden, um exportfähig bleiben zu können. Drei Tage lang stellten  Forscher aus 19 Ländern auf der 6. Future Security in Berlin ihre Lösungsansätze vor.
Zur Eröffnung der Future Security hielt der Europaparlamentarier Christian Ehler (CDU) das Grundsatzreferat. Ehler, der Gründer der German European Security Association (GESA) und parlamentarischer Beobachter beim European Security Research Forum (ESRIF) würdigte die Leistungen der Sicherheitsforscher als besonders innovativ und freute sich, dass die Sicherheitsforschung zunehmend das alte Paradigma von der „dual use technonology“ militärisch-ziviler Forschung ablöst. (weiter auf heise.de)
 
 
[…] hier den Originalbeitrag weiterlesen: Future Security: Sicherheit hat ihren Preis […]