Das Bundeskriminalamt bittet Architekten um Mithilfe.
[dabonline.de] Das
Bundeskriminalamt (BKA) hat ein Gesichtserkennungssystem eingeführt,
mit dem Aufnahmen von Tätern – etwa an Geldautomaten – automatisch mit
2,7 Millionen im Amt gespeicherten Digitalporträts abgeglichen werden
können. Das BKA klagt nun zu den Bildern von draußen: „Diese
(Video-)Aufnahmen sind häufig aufgrund der ungenügenden Bildqualität
für derartige Recherchen nicht oder nur bedingt geeignet. Auf diese
Situation können jedoch Architekten Einfluss nehmen“ – vor allem durch
richtige Kamerastandorte oder Leerrohre dafür und durch angemessenes
Licht. Das BKA bietet dazu Rat für Architekten unter
ZD22-PIZ@bka.bund.de oder Telefon 0611/55-13887 (Herr Geide).
Source: http://www.dabonline.de/namen-nachrichten/kameras-planen