Mit „APFel“ der Terrorgefahr auf der Spur – Hochschule Ruhr West an Forschungsprojekt beteiligt

Von: Heike Lücking

„APFel“ – Analyse von Personenbewegungen an Flughäfen mittels zeitlich rückwärts- und vorwärtsgerichteter Videodatenströme – ist ein attraktives und anwendungsbezogenes Forschungsprojekt. Das Projekt beschäftigt sich unter anderem mit Video- und Bewegungsanalyse, Mustererkennung, Flughafensicherheit und Überwachungstechnik.

[pt-magazin.de] Den Forschungsauftrag, um den sich einige sehr renommierte Institute beworben hatten, erhielt mit weiteren Projektpartnern das Institut Angewandte Informatik der Hochschule Ruhr West vom Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft.

„APFel“ – Analyse von Personenbewegungen an Flughäfen mittels zeitlich rückwärts- und vorwärtsgerichteter Videodatenströme – ist ein attraktives und anwendungsbezogenes Forschungsprojekt. Das Projekt beschäftigt sich unter anderem mit Video- und Bewegungsanalyse, Mustererkennung, Flughafensicherheit und Überwachungstechnik. Den Forschungsauftrag, um den sich einige sehr renommierte Institute beworben hatten, erhielt mit weiteren Projektpartnern das Institut Angewandte Informatik der Hochschule Ruhr West vom Bundesministerium für Forschung und Wissenschaft.

Nach dem vereitelten Anschlag am 1. Mai 2010 auf dem New Yorker Times Square fahndete die Polizei nach einem 40-jährigen Weißen. Die Fahndung war erfolgreich, ein Verdächtiger festgenommen. Er wurde am Tatort gefilmt – von einer Überwachungskamera. Terrorgefahr und organisierte Kriminalität sind allgegenwärtig. Besonders gefährdet sind Bereiche, an denen sich viele Menschen bewegen: Öffentliche Plätze, Straßen – und Flughafenterminals. (weiter auf pt-magazin.de)