Drohnen-Tipps: Robo-Flieger für Jedermann


Sie werden in Kriegen eingesetzt – doch Drohnen sind mittlerweile auch ein Allerweltsspielzeug. Computertechnik macht die fliegenden Späher leicht bedienbar, aber nicht immer bezahlbar. Welche Flugautomaten sind erschwinglich? Und wie lässt man sie aufsteigen?

Drohnen patrouillieren nicht mehr nur über Krisengebieten, man wird sie künftig auch immer häufiger in und über deutschen Städten sehen. Der Bundestag hat einen Entwurf zur Änderung des deutschen Luftverkehrsgesetzes durchgewunken, der den Robo-Fliegern dieselben Rechte zugesteht wie bemannten Flugzeugen. Hobby-Drohnen allerdings betrifft die Änderung in der Regel nicht. Zumindest dann nicht, wenn sie „ausschließlich zum Zweck des Sports oder der Freizeitgestaltung betrieben werden“, wie es die Bundesregierung in einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Linken formuliert hat.

Anders sieht es aus, wenn Drohnen kommerziell eingesetzt oder von Behörden verwendet werden. Bei der Polizei etwa sind sie beliebt, weil sie erheblich billiger als Helikopter sind, aber für ähnliche Einsatzszenarien taugen. (weiter auf spiegel.de)