Forschen für Sicherheit
und Verteidigung von morgen
Zukünftig sollen militärische und zivile Forschungsinstitute intensiver zusammenarbeiten und von ihren Ergebnissen profitieren. Geistes- und
Sozialwissenschaften werden im militärischen Bereich stärker berücksichtigt ("dual use"). Zur Übersicht über bestehende Forschungs-Institute haben Bundeswehr und das "Fraunhofer-Verbund Verteidigungs- und Sicherheitsforschung" eine gemeinsame Broschüre herausgegeben.
Aus dem Vorwort von Verteidigungsminister Jung:
Militärische Sicherheitsforschung ist im Bundesministerium
der Verteidigung darüber hinaus auch multidisziplinär
angelegt und bindet über die wehrtechnische
und wehrmedizinische Forschung die Geistes- und
Sozialwissenschaften umfassend ein.
Der zunehmenden Verflechtung von innerer und
äußerer Sicherheit entsprechend vollzieht sich die
Zusammenarbeit in der Sicherheitsforschung zwischen
den Ressorts besonders im wechselseitigen
Wissenstransfer und in der Erschließung neuer
Anwendungen, die für beide Bereiche, zivile und
militärische (dual-use), bedeutsam sind.
Download der Broschüre auf der Webseite des Fraunhofer Instituts