[switzerland.com] Sicherheitsfragen spielen bei der Organisation und Durchführung der
EURO 2008 eine zentrale Rolle. Nur wenn die Sicherheitskräfte der
Austragungsorte, der Kantone und des Bundes durch diskrete und dennoch
wirksame Massnahmen einen sicheren Rahmen spannen, kann es zu dem
unbeschwerten Fussballfest kommen, das sich alle wünschen.
Der Bund, die 26 Kantone und die vier Austragungsorte Basel,
Bern, Genf und Zürich sind verpflichtet, im öffentlichen Raum die
Sicherheit aller an der EURO 2008 beteiligten Personen zu
gewährleisten. Die Stadionbetreiber haben sich ihrerseits verpflichtet,
die Vorgaben der UEFA betreffend Sicherheit in den Stadien einzuhalten.
Vor diesem Hintergrund arbeiten alle beteiligten Sicherheitskräfte der
Austragungsorte, der Kantone und des Bundes im Teilprojekt Sicherheit
sorgfältig an der Vorbereitung der nötigen Massnahmen, in enger
Abstimmung mit Österreich.
Download Sicherheitskonzept | FAQ (von www.switzerland.com)
Das nationale Sicherheitskonzept, das am 30. März 2007 der
Öffentlichkeit vorgestellt wurde, definiert die Aufgaben, welche die
Sicherheitskräfte der öffentlichen Hand und ihre Partner zu lösen
haben, und weist gleichzeitig die jeweiligen Verantwortungsbereiche zu.
Für die Umsetzung verantwortlich sind in erster Linie die
Austragungsorte und die Kantone; der Bund unterstützt subsidiär.
Source: http://www.switzerland.com/de.cfm/euro_2008/themen/tip.cfm?category=Security&subcat=Security
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