Immer mehr technische Möglichkeiten gibt es für immer mehr Überwachung. Rettung naht: Die taz erklärt, wie man sich schützt und zurückschlägt.von S. Heiser / M. Kaul
Kameraüberwachung, Funkzellenauswertung, stille SMS: Die technischen Mittel, mit denen die Polizei gegen Demonstrationen und Protestaktionen vorgehen kann, differenzieren sich immer stärker aus.
Damit wollen sich Protestaktivisten und Bürgerrechtler auf einer Tagung „Soziale Bewegungen im digitalen Tsunami“ am Samstag in Berlin auseinandersetzen. Einen Tag lang geht es um Überwachungstechniken der Polizei und was man dagegen unternehmen kann.
Beteiligt an der Tagung sind Organisationen wie der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein, der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung, das Komitee für Grundrechte und Demokratie und das data:recollective, eine Gruppe, die sich grenzübergreifend kritisch mit Entwicklungen innerer Sicherheit in der Europäischen Union auseinandersetzt. (weiter auf taz.de)